Anmerkungen zu Jörg Ratgeb*

Jörg Ratgeb steht als Künstler, der in der Zeit von Reformation und Bauernkrieg für die Bauern Partei ergriff, in einer Reihe mit Tilman Riemenschneider und Matthias Grünewald. Er wurde wie der radikale Reformator und Luther-Gegner Thomas Müntzer nach der Niederschlagung der Bauernaufstände auf grausame Weise hingerichtet. Im Wikipedia-Artikel über Ratgeb ist zu lesen, dass sein Werk seit dessen Wiederentdeckung im 19. Jahrhundert „Gegenstand kontroverser Interpretationen“ gewesen sei: „Sein tragisches Ende motivierte wiederholt Kunsthistoriker, allen voran Wilhelm Fraenger, sein schmales erhaltenes Werk als politisches Manifest zu lesen. Diese Deutungen werden von der gegenwärtigen Kunstgeschichte überwiegend als kurzschlüssig abgelehnt.“

Kurzschlüssig ist es in der Tat, bei Künstler:innen zwischen Person, Weltanschauung, politischer Haltung und Werk einfach Gleichheitszeichen zu setzen. Dann wären die Werke ja auch nichts anderes als Illustrationen der Anschauungen des Künstlers oder der Künstlerin. Sie aber vollkommen unabhängig von deren Biographie, den Zeitumständen und den gesellschaftlichen Verhältnissen zu betrachten, quasi rein „werkimmanent“, entspricht einer ästhetischen Position, die mit „L‘art pour l‘art“ bezeichnet wird: Kunst soll sich selbst genügen und immer nur bezogen auf andere Kunst interpretiert werden.

Hier zunächst eine Kurzdarstellung zum Leben und Werk Jörg Ratgebs:

„Der zwischen 1480 und 1485 in der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd geborene Maler führte den archivalischen Quellen nach ein bewegtes Leben. 1509 trat er erstmals öffentlich in Erscheinung. Als freier Bürger war er – entgegen den gültigen Standesregeln – mit einer Leibeigenen des Herzogs von Württemberg verheiratet. Ratgeb ersuchte durch Bittschriften vergeblich, seine Frau von Herzog Ulrich freizukaufen zu dürfen. Zwischen 1514 und 1517 hielt er sich für die Gestaltung von Wandmalereien des Karmeliterklosters in Frankfurt auf. Nach der Vollendung des Herrenberger Altars war er in Stuttgart ansässig. 1524/25 gehörte er einer Delegation der Stadt Stuttgart an, die mit Beteiligten des Bauernaufstandes in Böblingen verhandeln sollte. Kurz darauf wechselte er jedoch die Seite und wurde zum Kriegsrat und Kanzler der Aufständischen gewählt. Über die Gründe seines Gesinnungswandels wurde vielfach spekuliert, seine Beweggründe liegen jedoch bis heute im Dunkeln. Er wurde 1526 wegen Hochverrats gegen den württembergischen Herzog verurteilt. Ein auf 1611 datierter Bericht enthält Zeugenberichte, denen zufolge er gevierteilt wurde. Die Grausamkeit seines Todes bestimmt noch immer das heutige Bild des Künstlers, obwohl die Geschichte seiner Vierteilung bislang nicht schlüssig nachgewiesen werden konnte.“ (Aus: 500 Jahre Herrenberger Altar. Das Programmheft zum Jubiläum 2019)

Wilhelm Fraenger hat in seiner Monographie „Jörg Ratgeb. Ein Maler und Märtyrer aus dem Bauernkrieg“, die zuerst 1972 im Verlag der Kunst in Dresden erschien und später auch in der Büchergilde Gutenberg (Frankfurt am Main, Wien, Zürich) versucht nachzuweisen, dass Ratgeb zeitgenössischen „schwarmgeistigen“ und sozialrevolutionären Strömungen zuneigte, wie sie mit der Reformation aufkamen. Sie wollten Ernst machen mit dem Gleichheitsversprechen, das in der christlichen Botschaft enthalten ist, mit dem Bibelspruch: „Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als dass ein Reicher in den Himmel kommt.“ Am klarsten hat das Thomas Müntzer in seinen Forderungen nach einer Aufhebung der Ungleichheit des Besitzes und der Macht ausgedrückt: „Omnia sunt communia“ (alles gehöre allen) und „Die Gewalt soll gegeben werden dem gemeinen Volk“.

Fraenger belegt seine These mit dem Werk Ratgebs, sowohl was die ungewöhnliche, expressive und manchmal bis ins Karikaturhaft-Verzerrte gehende Formensprache angeht, die als Kritik an der feudalen Herrschaft und an der Kirche zu lesen sei, als auch die Verwendung von entsprechenden Symbolen und das „volksnahe“ Erzählen. Ein Beispiel aus Ratgebs Fresken im Kreuzgang des Karmeliterklosters in Frankfurt am Main: „Die Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten spielt vor dem Hintergrund eines Waldes mit Rehen und Hirschen. Es ist eine der wenigen Szenen, in denen Josef im Zentrum steht. Durch die alltäglichen Gegenstände wie Josefs Zimmermannsgeräte und durch die am Sattel hängenden Kochutensilien wird die heilige Geschichte ins Leben des frühen 16. Jahrhunderts übertragen.“ (Text des Frankfurter Instituts für Stadtgeschichte) Es versteht sich, dass Maria keinen Heiligenschein mehr hat wie auf früheren Bildern der Legende, sondern einen Hut, der gegen Sonne und Regen schützt. Beide tragen einfache, ländliche Kleidung.

Im Audioguide des Instituts zum Freskenzyklus ist mit Hinweis auf die – im Gegensatz zu dieser Szene – in anderen Teilen des Wandbilds dargestellten Symbole für Reichtum, Geld und Gier von „kapitalismuskritischen“ Momenten im Werk Ratgebs die Rede. Die weitergehenden Interpretationen Wilhelm Fraengers werden allerdings nicht erwähnt.

Gegen Fraengers Deutung wird heute von kunstwissenschaftlicher Seite eingewandt, dass keine schriftlichen Zeugnisse und anderen Überlieferungen für sie vorliegen. Es erscheint dann aber als Ansichtssache, wie weit man ihr folgt, ob man sie für eine Überinterpretation hält oder eine alternative Interpretation bevorzugt. Dazu Auszüge aus dem Feature „Kirchenmaler und Bauernkrieger“ von Kirsten Serup-Bilfeldt, das der Deutschlandfunk am 20.5.2013 sendete:

„Bis heute gilt der Herrenberger Altar als das Hauptwerk Jörg Ratgebs. Gemalt hat er ihn zwischen 1518 und 1522 für die ‚Brüder des Gemeinsamen Lebens‘, die ab 1481 die Herrenberger Chorherren ersetzen.

Diese neuen ‚Fraterherren‘ sind Vertreter der ‚devotio moderna‘, einer neuen religiösen Strömung innerhalb der spätmittelalterlichen Kirche. Die eigenständige Frömmigkeitsbewegung sucht einen Mittelweg zwischen weltlichem und klösterlichem Leben. Sie ist in gewisser Weise kirchen- und liturgiegelöst und ermöglicht dem Menschen die Ausübung einer ganz privaten Form von Religiosität. Die ‚Brüder des Gemeinsamen Lebens‘ predigen eine ‚praktische‘ Frömmigkeit und erklären dem unwissenden Volk die Bibel.

Für diese Bruderschaft stellt Ratgeb einen Christus dar, der dem Volk zugewandt ist. In den anwesenden Häschern und Henkersknechten des Kreuzigungsgeschehens dagegen mag man Karikaturen hochmütiger Fürsten und feister Pfaffen erkennen. Ähnliche Anspielungen hat der Künstler schon in seinen Frankfurter Wandmalereien gewagt, als er den Teufel in Gestalt eines Glücksspielers porträtierte, mit Würfel und prallem Geldbeutel, vielleicht Anspielungen auf Macht und Reichtum der Handelshäuser Fugger und Welser?

Ratgebs Malerei spiegelt auch immer auch etwas von den sozialen Unruhen seiner Zeit wider. Er setzt teilweise die Hoffnungen des Volkes in künstlerische Darstellung um.  (…)


Ob ihn das allerdings auch zum Revolutionär und Säulenheiligen der marxistischen Geschichtsdeutung des frühen 16. Jahrhunderts macht, wozu Wilhelm Fraenger neigt, darf eher bezweifelt werden.

Dazu Rainer Koch, ehemaliger Direktor des Historischen Museums in Frankfurt am Main:

‚Ratgebs Kunst war eben nicht visionär im Sinne einer sozialen Revolution als Folge einer Veränderung des ökonomischen Unterbaus, sondern ist ganz wesentlich aus der spätmittelalterlichen Frömmigkeit, aus eschatologischen Erwartungen und aus der heilsbezogenen Zielsetzung seiner Auftraggeber und Stifter zu deuten.‘

Ähnlich sieht das die Kunsthistorikerin Sabine Oth, die darauf hinweist, dass bisher nur der amerikanischen Ratgeb-Forscherin Lisa de la Mare Farber ein ‚objektiver Blick auf den Maler‘ gelungen sei:

‚Mit dem Hinweis auf die positive Sicht der Deutschen auf den Bauernkrieg erklärt sie die Befangenheit der deutschen Forscher und die damit einhergehende Mystifizierung Ratgebs. Sie zeigt, dass die These von Ratgeb als sozialem Revolutionär nicht haltbar ist. Unentschuldbar erscheint ihr die Interpretation seines Werks auf der fraglichen Annahme eines Sympathisierens Ratgebs mit den Zielen der Bauern während weniger Wochen im Frühjahr 1525.‘“

Noch zugespitzter heißt es in einem Text zu Ratgeb, der im Internet unter „Kulturstiftung der Länder – Länderporträt Baden-Württemberg“ zu finden ist, mit dem Titel „Vom Kirchenmaler zum Bauernkrieger. Jerg Ratgeb: Der einst vergessene Maler wird heute wiederentdeckt“:

„Natürlich verzichtete auch Werner Tübke, der Maler des Bauernkriegspanoramas in Bad Frankenhausen, nicht auf Ratgeb. Das als mögliches Selbstbildnis identifizierte Porträt auf der Rückseite des Herrenberger Altars ist bei Tübke zwischen den Porträtnachmalungen von Tilmann Riemenschneider und Albrecht Dürer angeordnet. So war Ratgeb in die vermeintliche Ahnenreihe der Vorkämpfer des DDR-Sozialismus eingereiht und kam in dieser Eigenschaft noch 1989 auf eine Briefmarke des kurz danach abgeschafften Staates. Für Ratgeb als Früh-Revolutionär sprach außerdem, dass er versucht hatte, seine Frau aus den Fängen der Leibeigenschaft zu befreien. Zwei Bittgesuche an Herzog Ulrich sind bekannt. Die beiden Ablehnungsschreiben ebenso. Doch war Ratgeb wirklich mit einer Leibeigenen verheiratet oder nur liiert, nachdem seine erste Frau gestorben war? Für die DDR-Ideologen war das egal. Aus der Perspektive einer unideologischen historischen Forschung überwiegen allerdings die Zweifel an einer solchen Theorie. Trotzdem existieren die beiden Gesuche. Dass die Bitten Ratgebs nach 1512 aufhörten, lag wohl daran, dass die Frau, für die er bat, gestorben war. Das Interesse an solchen – für die Kunst eines Malers eher marginalen – Dokumenten zeigt, wie groß die Bewunderung für Ratgebs Kunst ist und wie stark der Drang, mehr über diesen Maler zu erfahren.

Wilhelm Fraenger beschrieb seine Besonderheit so: ‚Er war ein ausgesprochener Novellist und unerschöpflicher Erzähler, der die kurz angebundene Anekdote ebenso beherrschte wie den breit ausgesponnenen Bildroman.‘ In eben diesem finden sich die heutigen Besucher wieder. Sie sehen nicht nur Typen, sondern blicken in Welten, die vielen von ihnen fremd in ihrer Religiosität sind, doch vertraut in ihrer Grausamkeit und in ihrer Menschlichkeit.“

Wie „eher marginal für die Kunst eines Malers“ die Situation seiner Lebensgefährtin für Ratgeb in Wirklichkeit war, dafür gibt es im Herrenberger Altar ein von Wilhelm Fraenger entdecktes und beschriebenes Detail. Auf der Tafel „Verlobung Mariae“ interpretiert er den links oben dargestellten Kopf eines Mannes, der „aus dem Bild heraus in die Ferne schaut, als horche er auf einen plötzlichen Appell von draußen her“ als Selbstbildnis Jörg Ratgebs. So ist es von Werner Tübke in dessen Panoramabild in Bad Frankenhausen aufgenommen worden. Und weiter: „Ebenso auffallend ist das genau im Mittelpunkt der Tafel angebrachte ‚Bildnis‘ einer Frau mit eng anliegenden Haaren zwischen den biblischen Gestalten Maria und Joseph. Dieser Frauenkopf steht so selbständig und zusammenhanglos im Bild, als schaue die Frau aus einem Fenster zu uns heraus. Durch die hohe Haube, die sie trägt, entsteht der sonderbare Eindruck, als sei dieses Frauenantlitz seiner Bedeutung wegen isoliert und wie von einem weißen Grunde abgehoben worden.“ (S. 123) Siehe dazu die Abbildung.

„Kunsthistoriker vermuten das Selbstbildnis und das Bildnis seiner Frau im Herrenberger Altar an den gekennzeichneten Stellen.“ Abbildung und weitere Informationen und Interpretationen zum Werk Ratgebs auf der Seite www.bauernkriege.de von Hans Holger Lorenz.

Fraenger führt noch weitere Besonderheiten der Darstellung an: „Während alle Gemälde Ratgebs in ihrem eigenen dramatischen Konnex beschlossen bleiben, setzt sich dieses Frauenbild in einen unmittelbaren Blickrapport zu dem Beschauer. Auch im Kostümlichen ist eine größere Gegenwartsbeziehung hergestellt. Während die in der Prozession wie ‚wandelnde Glocken‘ einhergehenden Beginen phantastisch aufgeputzt sind, ist diese zentrale Figur schlicht-bürgerlich gekleidet. Sie trägt ein blaues Kränzchen auf ihrem braunen Haar, einen bestickten Halsausschnitt und ein moosgrünes Gewand, über das sie ihre Hände kreuzt. Das hausfrauliche Gesicht mit seinem etwas besorgten Blick ist so ganz individuell gegeben, dass es – sobald man sich nur etwas darauf eingeschaut hat – die ganze Darstellung zu beherrschen und den Blick auf sich zu ziehen beginnt.“ (S. 124)

Fraenger interpretiert den Frauenkopf als Porträt der Lebensgefährtin Ratgebs – korrespondierend mit seinem Selbstporträt auf dieser Tafel des Altars.

Auf sakralen Bildern sind üblicherweise nur die Stifter und ihre Familien „verewigt“ worden. Dass Ratgeb sich hier selbst und seine Frau mit ins Bild bringt – sein Verhältnis zu ihr in der Verlobung der Heiligen Maria spiegelt und damit „nobilitiert“ – ist ein Hinweis darauf, wie sehr er sie geschätzt und verehrt hat. Umso mehr musste es ihn kränken, dass all seine Versuche vergeblich blieben, sie aus der Leibeigenschaft zu befreien. Wegen der Verbindung zu ihr verlor er sein Bürger- und Aufenthaltsrecht in Heilbronn und musste die Stadt 1512 verlassen. Für Fraenger war allein das bereits Motiv genug, sich gegen die feudale Unterdrückung zur Wehr zu setzen und auf die Seite der Bauern zu schlagen. Er schreibt: „Es leuchtet ein, dass der in diesen harten Sozialkonflikt verstrickte Maler schon um seiner eigenen Sache willen künftig dem bäuerlichen Freiheitsbanner folgen musste.“ Das allerdings ist eine Schlussfolgerung, kein Beweis.

In einem Gespräch über das Bild wird deutlich, welche Assoziationen sich hier außerdem ergeben können: Maria trägt im Vorgriff auf ihre spätere Rolle als „Himmelskönigin“ einen brokatgesäumten Umhang, der durch eine große goldene Brosche zusammengehalten wird und ein goldenes Diadem mit einem Edelstein in der Mitte. Sie ist in ihrer Haltung Ratgebs Frau zugeneigt, beider Köpfe bilden zusammen im Zentrum des Bildes quasi eine „weibliche Einheit“ über die ständischen Grenzen hinweg. Dies könnte auch eine Anspielung darauf sein, dass Maria selbst einfacher Herkunft war. Damit lasse sich die Szene nicht nur als Kritik am Patriarchat lesen, sondern auch als indirekte Kritik an der feudalen Klassengesellschaft. Wenn der schützende soziale Abstand, den der weltliche und geistliche Adel mit Macht um sich herum aufrecht erhielt, derart aufgehoben wird und eine Frau aus dem Volk so im Mittelpunkt steht, wie es sonst nur Herrscher:innen und Heiligen gebührt, dann sei das eine symbolische Umkehrung, ein Umsturz der Verhältnisse im Bild.

Diejenigen, die das Bildprogramm Ratgebs und dessen ekstatische Ausführung nur wie Rainer Koch, der als Direktor des Frankfurter Historischen Museums 1985 dazu eine kulturkonservative Ausstellung im Karmeliterkloster machte, nur aus der „spätmittelalterlichen Frömmigkeit“ des Künstlers, aus seinen „eschatologischen Erwartungen und aus der heilsbezogenen Zielsetzung seiner Auftraggeber und Stifter“ deuten wollen, verkennen, dass dies kein Gegensatz zu einer sozialkritischen Lesart sein muss. Sozialkritik kann auch im religiösen Gewand auftreten und Karl Marx damit Recht haben, dass Religion nicht bloßer Priestertrug ist, wie die französischen Aufklärer meinten, sondern „Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist“.

In diesem Sinne hat auch der Holzschneider HAP Grieshaber 1977 den „Jerg-Ratgeb-Preis für Freiheit der Kunst und für Gewaltlosigkeit im Kampf um mehr Menschlichkeit“ gestiftet, der alle vier Jahre für ein künstlerisches Lebenswerk vergeben wird. Zuletzt bekam ihn 2022 der bis zur Vereinigung der beiden deutschen Staaten der Nachkriegszeit in der DDR lebende und arbeitende Maler und Filmregisseur Jürgen Böttcher, bekannt unter dem Pseudonym Strawalde.

* Begleitmaterial für eine Studiengruppe anläßlich einer Führung im Frankfurter Karmeliterkloster, August 2023

(Text zur Abbildung:)

„Kunsthistoriker vermuten das Selbstbildnis und das Bildnis seiner Frau im Herrenberger Altar an den gekennzeichneten Stellen.“ Abbildung und weitere Informationen und Interpretationen zum Werk Ratgebs auf der Seite www.bauernkriege.de von Hans Holger Lorenz.

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